
ILWEA-Projekt
Blog-Tagebuch zum 6. Englandpraktikum
Intercultural learning and work experience for apprentices
Interkulturelles Lernen und Berufserfahrung für Auszubildende
Die 6. Erasmus+ Mobilität Frankenlandschule bietet auch dieses Jahr interessierten Schülerinnen und Schülern der Berufsschule die Möglichkeit Auslandserfahrung im Rahmen ihrer Berufsausbildung in Guildford, England, zu sammeln. Neun Schülerinnen
und Schüler der Berufsschule der Frankenlandschule sowie eine Schülerin der
Zentralgewerbeschule Buchen starten am Freitag, 22. März 2019 für einen
dreiwöchigen Aufenthalt nach England.
In der 3. Woche des ILWEA-Aufenthalts werden unsere Auszubildenden ein zweites Mal an ihren Praktikumsplätzen besucht, um die Eindrücke sowohl von den Teilnehmern als auch der Betriebe einzuholen. Der äußerst verregnete englische Tag begann mit dem Besuch von Christian bei Techonolgy Resourcing, einer modernen Mitarbeitervermittlung für hochqualifizierte Informatiker und Ingenieure. Derek, Christians Chef, bewunderte Christians Tatkräftigkeit und sein technisches Können. Er konnte durch die Installation neuer WLAN-Router die Internetproblem beheben, die die Firma zu diesem Zeitpunkt hatte.
Weiter durch den Regen ging es zu Marius bei Surrey Highways. Um 11.00 Uhr saß er vertieft bei der Arbeit und fügte GPS-Daten in das ihm in den letzten drei Wochen bekannt gewordene GIS (Geographic Information System) ein. Während seiner Zeit bei Surrey Highways hat Marius dazu beigetragen, die Fußwege im County Surrey neu zu kartografieren. Sein Praktikumsbetreuer Jakub, ein begeisterter Techniker, berichtete, wie die Daten per Tablet und GPS gesammelt werden und wie sie Marius dann in das System einfügt. Das ist übrigens eine Arbeit, die auch englische Auszubildende machen, was zeigt, dass die ILWEA-Teilnehmer einen wichtigen Beitrag für die Betriebe leisten.Nach einem weiteren interessanten Besuch an diesem Tag ging es mit Bus und zu Fuß zur University of Surrey, wo insgesamt fünf der ILWEA-Teilnehmer im Appleseed Bookshop, in der Druckerei der Universität und im International Center arbeiteten. Lisa, Jenny, Miles und André waren zunächst an ihrem Stammarbeitsplatz nicht anzutreffen. Sie waren damit beauftrag, einen zweiten Laden für die bevorstehende Graduation Week einzurichten, auszustatten und zu dekorieren. Ihre Mentorinnen Alex und Sam berichteten, wie tatkräftig die deutschen Praktikanten bei Arbeiten seien und mit wie viel Eifer sie ihre Aufgaben im Nu erledigten. Einen kurzen Fußmarsch weiter arbeitet Selina. Sie erhielt einen Einblick in die Stundenakquise britischer Universitäten und war damit betraut worden, sich um Visa- und Einwanderungsangelegenheiten zu kümmern. Stolz berichtete sie, dass eine von ihr entworfene Checkliste noch am selben Tag in der Abteilung zu Einsatz kam. Nach einer kurzen Pause und einem kleinen Fußmarsch zu Zenon Aviation konnte man erleben, wie Chiara im Team der Firm aufgenommen worden war. Ihre beiden Mentoren Kevin und Cassie lobten Chiaras Fleiß und betonen, wie wichtig ihre Arbeit für Zenon Aviation gewesen sei und dass sie Chiara gerne weiter beschäftigen würden, wenn sie nicht zurück nach Deutschland müsse. Der Mittwochmorgen führte die Lobeshymen auf unsere ILWEA-Teilnehmer fort, was sich sogar im Wetter niederschlug. Milan ist Teil des IT-Teams im Guildford Borough Councils, der Stadtverwaltung und eine wertvolle Hilfe, vor allem als es um die hausinterne Server- und Computerwartung ging. Seine Qualifikation sei für einen Praktikanten nicht der Standard, so sein Mentor. Ein besonderes Privileg war auch bestimmt, dass Milan mithalf, die IT-technische Seite für die anstehenden Kommunalwahlen am 02. Mai 2019 mit aufzubauen. Man bedenke, dass ihm sogar ein Arbeitsangebot für das Jahr 2020 gemacht wurde, was sicherlich für ihn und das Programm spricht.
Der letzte Praktikumsbesuch am Donnerstag setzte sich thematisch im Bereich IT fort. Attila ist in dieser Woche in der IT-Abteilung des Guildford College tätig. Nachdem er zunächst das Team der ActiveZone unterstützt hatte, bereitet er nun neue Tablets für die Studenten im kommenden Semester vor. Auch hier zeigt sich wieder, dass das ILWEA-Projekt sowohl unsere geschätzten englischen Praktikumsbetriebe als auch unsere Auszubildenden nach vorne bringt: ob in der Mitarbeiterakquise in der Industrie, der Arbeit im Straßenbauamt, der Universität, dem College oder der Stadtverwaltung, ein gegenseitiges Profitieren war an jedem Praktikumsplatz spür- und sichtbar.
Betreuende Lehrkraft
Donnerstag, 11. April 2019: Praktikum bei Technology Resourcing
Der Tag begann sehr früh mich, da mein iPhone kein Akku mehr hatte und ich somit keinen Grund hatte im Bett liegen zu bleiben. Für die, die sich jetzt fragen warum ich mein iPhone nicht über Nacht laden lassen habe - ich habe mein Rucksack im Zug in London liegen lassen und mein Ladekabel war unglücklicherweise im Rucksack. Jedenfalls konnte ich mich als erstes im Bad fertig machen und früher mit dem Frühstück beginnen als die anderen Jungs. Gut gesättigt ging es dann für mich und Miles Richtung Praktikum. André war leider krankgeworden und konnte deshalb leider nicht mitkommen. Von meiner Haltestelle laufe ich ca. 5-8 Minuten zu meinem Praktikumsplatz bei Technology Resourcing - eine Art IT Arbeitsvermittlung. Mein Arbeitstag begann wie immer mit längerem Smalltalk mit meinen Arbeitskollegen über meinen und deren gestrigen Abend. Was an dem Tag mal anders verlief: Um 09:30 Uhr brach ein sehr lauter Alarm im Gebäude aus. Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass es sich hierbei nur um ein Probelarm handelte. Wieder am Arbeitsplatz machte ich mich an die Arbeit. Meine Aufgabe war es, nicht wie in den Tagen zuvor, nach einem Java Developer oder einem Senior Web Developer zu suchen, sondern nach einem Junior Front End Developer für eine richtig coole Virtual Reality Firma hier in Guildford.
Um 13:00 Uhr machte ich dann Mittagspause. Wie fast jeden Tag lief ich zum größten Tesco hier in der Stadt und besorgte mir mein Mittagessen. Wenn das Wetter mitspielt, setze ich mich immer in den Park und verbringe dort meine Pause. Nach knapp einer Stunde habe ich mich wieder an meinen Platz begeben. Ich suchte weiter nach einem passenden Kandidaten für die VR Firma. Nach einiger Zeit erinnerte mich meine Arbeitskollegin daran, dass ich meinen Tagesbericht zu schreiben hatte. Netterweise durfte ich ihn sogar während der Arbeit anfangen.
Kurz nach 17:00 Uhr machte ich dann Feierabend. Circa eine Stunde später war ich dann wieder im Haus meiner Gastfamilie. Die anderen Jungs waren schon da und ruhten sich aus. Eileen, unsere Gastoma, rief uns dann um 19 Uhr zum Abendessen. Es gab wie in den Tagen zuvor Pasta, haha. Wir aßen schnell unsere Nudeln, denn unser Lehrer wollte sich mit uns allen im Stoke Pub treffen und unser kommendes und letztes Wochenende hier in Guildford besprechen. Im Pub angekommen hatte er ein nettes Geschenk vom Guildford College für uns: Hoodies mit dem Guildford College Logo drauf. Milan hatte noch Lust Eislaufen zu gehen und fragte uns alle, ob wir mitkommen wollten. André ging es immer noch nicht gut und ging nach dem Pub wieder nach Hause. Ich wollte ihn begleiten, weil meine Lust auf Eislaufen nicht so riesig war, aber Lisa machte mit mir einen Deal und konnte mich überreden mitzukommen. So gingen wir nach unserem Pub-Besuch ins Spectrum, um den Abend noch ein wenig Sport zu machen. :-3
Christian Gärtner
Letzter Arbeitstag, letzter Freitag, letzte Möglichkeit abends etwas Größeres zu unternehmen. Das haben wir getan. Doch zunächst einmal Eindrücke vom letzten Tag im Book & Printshop der University of Surrey. Mittwoch bis Freitag war Graduation Week an der Universität. Das heißt, dass hunderte Studenten mit ihren Hüten und Roben ihren Abschluss feierten. Deshalb haben wir am anderen Ende des Geländes einen Stand aufgebaut, an welchem wir, genau wie im Bookshop, Merchandise für die Universität verkauften. Es war sehr viel stressiger als die letzten Tage. Wer will nicht passend zu seinem Abschluss noch einen Teddybären mit Studentenhut oder einen Hoodie mit Uni-Logo kaufen? Wenn dann die reichen Eltern der Abgänger für 200 Pfund Kleinkram kaufen, kommt man hinter der Kasse schonmal ins Schwitzen. Aber wir haben das ganze aber souverän gemeistert. Am Abend wollten wir es dann ein letztes Mal krachen lassen und entschieden uns London unsicher zu machen. Kaum von der Arbeit Zuhause, ging es dann nach dem letzten Dinner bei Eileen, unserer Gastoma, Richtung Bahnhof und Richtung London Waterloo. Es sollte eine lange Nacht werden. Der letzte Zug fuhr bereits um 0:04 Uhr nach Hause… was für uns natürlich viel zu früh war. Deshalb war der Plan, den ersten Zug um 5 Uhr morgens zu nehmen.
Nach dem ein oder anderen Getränk und einigen Tanzeinlagen schloss der letzte Club dann allerdings bereits um 3 Uhr. Wir hatten also noch zwei Stunden. Diese nutzen wir dafür Big Ben, das London Eye und die Straßen Londons ein letztes Mal in voller Pracht, beleuchtet bei Nacht zu genießen. Um kurz vor fünf kamen wir dann wieder an der London Waterloo Station an und fuhren (der Großteil der Gruppe schlafend) nach Hause nach Guildford.
Ich kann meinerseits abschließend nur sagen, dass das Projekt England ein einziger Erfolg war. Ich durfte so viele tolle Erfahrungen sammeln und Leute kennenlernen. Ich würde sofort wieder hierher fliegen und empfehle allen, die in Zukunft noch die Möglichkeit bekommen, diese zu ergreifen! Es lohnt sich!
Auch nochmal ein Dankeschön an das Organisationsteam! Es hat sehr viel Spaß mit Ihnen gemacht!
Over and out!
Miles Repp
Samstag, 13. April 2019: Letzter Tag in England
Der letzte Samstag unseres England-Trips begann unüblich. Statt in unseren warmen, kuscheligen Betten in Guildford den Schlaf zu genießen, waren wir in der Hauptstadt unterwegs. Wir luden auch unseren Gastbruder Tom zu unserem Abschlussabend ein, der uns jedoch bereits um Mitternacht verließ. Wir wechselten um halb eins den Club, den so ziemlich jeder schäbig und schlecht fand den Club, sodass wir den Ort schnell wieder verließen. Nun standen wir auf den Straßen Londons, ohne einen richtigen Plan zu haben und diskutierten nun geschlossen Optionen, und bemerkten, dass wir einen leeren Magen hatten. Wir beschlossen die Diskussion, indem wir uns zum Burger King begaben. Nach dem abendlichen Festessen und der auffrischenden Rast gingen wir weiter. Nach langem Grübeln und Überlegen liefen wir planlos umher auf der Suche nach einem Club oder Pub, welcher länger geöffnet hatte, und wo wir die Nacht verbringen konnten. Die Wahl fiel auf ein mehrstöckiges Etagengebäude, mit knapp 20 Pfund Eintritt, wo wir bis um halb drei tanzten und Spaß hatten. Nachdem die Hälfe der Gruppe aufgrund von Müdigkeit oder Krankheit bereits schlapp gemacht hatte, begaben wir uns auf den Heimweg. Nach einem kurzen Abstecher in einen Park hatten wir noch mehr als 2 Stunden Zeit bis unseren morgendlichen Zug abfuhr. So hatten wir noch genügend Zeit für eine nächtliche Sightseeing-Tour. Der verhüllte Big Ben und das London Eye waren bei Nacht beleuchtet und bargen ein wundersames Schauspiel. Nach weiteren 60 Minuten waren wir an der Waterloo Train Station angekommen. Diese war jedoch noch abgeschlossen und unser Zug kam erst in einer Stunde. So kamen Miles und ich auf die hervorragende Idee nochmals mit Fahrrädern an der Themse entlang zu fahren. Die Fußgängerzonen waren frei und wir gaben Vollgas.
Als wir zurückkamen, war der Rest der Gruppe bereits im Zug Richtung Guildford. Der Zug war komfortabel genug, um in ihm eine Runde zu schlafen. Also wir schließlich um 7 Uhr morgens in Guildford ankamen, fuhren wir paar Taxi nach Hause, wo wir bis Mittag schliefen. Danach kam am Nachmittag unser Abschlussprogramm der Gruppe dran. In einer Trampolinhalle gaben wir unser Bestes, den minderjährigen Noobs das richtige Springen beizubringen. Wir zogen durch waghalsige Tricks und die höchsten Sprünge die komplette Aufmerksamkeit der Halle auf uns. Ohne Verletzungen kamen wir jedoch nicht weg. Miles schlug sich das Knie heftig an und mir tat die Schulter höllisch weh. War aber cool! Danach gingen wir in eine Gastronomie, was quasi unser Abschlusstreffen in England war. Danach gingen alle nach Hause, um ihre Koffer zu packen. Ich habe noch einen Umweg über den örtlichen Fluss genommen und habe so den Tag ausklingen lassen. Am Abend ging schließlich nichts mehr. Alle waren platt und damit beschäftigt ihre Sachen zu packen.
An der Stelle möchte ich mich noch kurz bei allen Beteiligten dieses Projekts bedanken. Danke an unsere betreuenden Lehrer für die erfolgreiche Planung und Durchführung des Projekts. Zudem haben beide super zur Gruppe gepasst! Danke an Chiara, Chris, Jenny, Lisa, Marius, Andre, Milan, Selina und Miles für 3 extrem coole Wochen. Hoffentlich sieht man sich ab und zu nochmal.
Cheers, euer Attila Brümmer
*Mic-Drop* (<- bitte nicht rauslöschen, ist ein Insider)
Sonntag, 14. April 2019: Back to Germany
An diesem Sonntagmorgen klingelte der Wecker bei uns allen bereits sehr früh. Um 5.45 Uhr – viel früher als man eigentlich an einem Arbeitstag in England hätte aufstehen müssen. Die Vorboten des frühen Aufstehens verkündeten auch: der Aufenthalt der deutschen Praktikanten im UK musste an diesem 14. April leider zu Ende gehen. Die Koffer waren teilweise gepackt – oder auch nicht - was dafür noch zu erledigen war, wurde jetzt jedenfalls auf schnellstem Wege getan. Nach einer Dusche ging es zum Frühstück, wo jam, ham und Co. bereits warteten. Wer sich etwas unter Zeitdruck fühlte, hatte nicht ganz unrecht. Denn schon um 6.45 Uhr wurden wir von zwei Taxen von zu Hause aus abgeholt und um nach Heathrow gebracht zu werden. Dieser Plan ging eigentlich auch fast ganz auf, hätten alle Koffer in die dafür vorgesehen Fahrzeuge gepasst. Aber flexibel wie wir waren, wurde auch dieses Problem im Handumdrehen gelöst: Ein Koffer wurde vertrauensvoll bei einer Gastfamilie zurückgelassen, wo das zweite Taxi der Gruppe ihn nach einem kurzen Umweg einfach aufgabelte.
Was man an diesem Morgen feststellen konnte, war vor allem, dass sich das „Gast“ in Gastfamilien so nicht mehr ganz rechtfertigen ließ. Die Verabschiedungen von Gasttöchtern und -söhnen, die man an den Haustüren verfolgen konnte, zeugten eher davon, dass Freundschaften entstanden waren. Hin und wieder war es auch kaum zu leugnen, dass dem einen oder anderen kleine Tränen in den Augen standen. Mit herzlichen Umarmungen versprach man sich in Kontakt zu bleiben. „Please drop by when you are in England,“ so das Angebot. Nach 30 Minuten Fahrt von Guildford nach London Heathrow, Terminal 2 fand sich dann die gesamte ILWEA-Gruppe vereint am Check-in Schalter ein, wo noch einmal die Gepäckbestimmung der Airlines diskutiert wurden. Nachdem dann alle erfolgreich die Sicherheitskontrolle passiert hatten, wurde die verbleibende Zeit genutzt, um sich letzte Souvenirs und Snacks zu besorgen – sofern es das übrige Budget es zuließ.
Mit einer kleinen Verspätung, aber fast ganz pünktlich landeten wir nach einer Stunde Flug in Frankfurt. Mit viel Vorfreude auf Familie, Freunde und ein bisschen auch auf Mamas und Papas Hausmannskost, verabschiedeten sich die Teilnehmer voneinander. Alle waren sich einige: das Praktikum im Vereinigten Königreich hat nicht nur die nationalen, sondern auch die internationalen Banden gestärkt.
Betreuende Lehrkraft
Dreieinhalb Wochen nach der Rückkehr schloss die Abschlussveranstaltung mit einem kurzweiligen, abwechslungsreichen Programm ab, dessen Moderation Attila Brümmer und Milan Steiner übernommen hatten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer präsentierten den anwesenden Gästen bestehend aus der Schulleitung der Frankenlandschule und der Zentralgewerbeschule, interessierten Lehrkräften, Ausbildern, Eltern und weiteren Interessenten ihre Projektarbeiten zu den durchgeführten Exkursionen (Marius Mechler, Lisa Schäfer, Jenny Krassmann), zum aktuellen Stand des Brexit und ihren Eindrücken zu diesem Thema aus England (Selina Alter, Chiara Gärtner, André Kuschel), ihre Evaluation (Milan Steiner) sowie ihren rundum gelungenen Werbe- bzw. Dokumentarfilm des diesjährigen Aufenthalts (Attila Brümmer, Christian Gärtner, Miles Repp). Ferner berichteten sie von ihren Erfahrungen an den Praktikumsplätzen.
Als Nachweis für ihren Auslandsaufenthalt erhielten die zehn Schülerinnen und Schüler Teilnahmebescheinigungen der Frankenlandschule und des Guildford College sowie den Europass Mobility, in dem in deutscher und englischer Sprache die genauen Projekt- wie auch Praktikumsinhalte dokumentiert sind. Schulleiter Torsten Mestmacher und Abteilungsleiter der KBS, Werner Hefner betonten in ihren Begrüßungs- und Dankesworten die Bedeutung dieses europäischen Projekts für die Frankenlandschule, die Ausbildungsbetriebe, v.a. aber für die teilnehmenden Berufsschülerinnen und -schüler für deren berufliche und persönliche Zukunft.